Die Weltreligionen

Die Weltreligionen - Islam

Die Weltreligionen - Judentum

Die Weltreligionen - Hinduismus

Die Weltreligionen - Buddhismus

Die Weltreligionen - Christentum

Islam

Judentum

Hinduismus

Buddhismus

Christentum

 

 

Die Reihe „Weltreligionen“ umfasst (nach der Größenordnung):

  • Das Christentum (ca. 2,1 Milliarden Anhänger)
  • Den Islam (ca. 1,4 Milliarden)
  • Den Hinduismus (ca. 930 Millionen)
  • Den Buddhismus (ca. 400 Millionen)
  • Das Judentum wurde berücksichtigt, obwohl es eine „kleine“ Religion mit nur ca. 13 Millionen Mitgliedern ist, von denen sich auch noch viele zwar dem jüdischen Volk, nicht aber der jüdischen Religion verbunden fühlen. Es sollte wegen seiner religiösen, historischen und kulturellen Bedeutung für das Christentum und für die deutsche Geschichte sowie wegen seiner aktuellen Bedeutung im Staat Israel berücksichtigt werden.

Ein 6. Band ist geplant, der das Thema „Religion“ behandeln wird.

Die Reihe versucht, die Religionen in ihrem Selbstverständnis vorzustellen. Schwerpunkte sind dabei jeweils der Stifter, die Entstehung, Grundlinien der Geschichte, die religiösen Lehren, das Ethos, volkstümliche Elemente wie Feste und Bräuche, die Kunst, die Auseinandersetzung mit der modernen Welt, Zukunftsperspektiven, die Beziehungen zu anderen Religionen, insbesondere zum Christentum. Dabei sind fast ausschließlich Textauszüge aufgenommen, die aus den betreffenden Religionen selbst stammen („Quellen“; „O-Ton“). Dasselbe gilt von den vielen Abbildungen, die das religiöse Leben in seiner farbigen Vielfalt anschaulich nahe zu bringen versuchen. Die Arbeitsbücher gewinnen dadurch Authentizität. Zu diesen Materialien werden Einführungen und Erklärungen geboten, Vernetzungen aufgezeigt und Aufgaben für eine vertiefte Beschäftigung und Stellungnahme gestellt.

 

Ziel aller Arbeit ist es, folgende Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen:

  • verlässliche und hinreichende Information aufzunehmen und zu verarbeiten
  • eine begründete eigene religiöse Position zu erwerben
  • die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel zu entwickeln
  • eine sachliche Würdigung des Gesamtkomplexes und der Details vorzunehmen
  • kritische Toleranz einzuüben